Schon bald werden wir das E-Book “Selbstmanagement in der Pflege” veröffentlichen. Als Vorgeschmack veröffentlichen wir vorab einige Beiträge in aktualisierter Form aus der gleichnamigen Serie. Heute widmen wir uns den sieben Wegen nach Stephen R. Covey: ein moderner Klassiker aus der Management-Literatur. Dabei steht folgende Frage im Vordergrund: Kann produktives Selbstmanagement dazu beitragen, die Qualität unserer Beziehungen in der professionellen Pflege zu verbessern?
Der internationale Bestseller-Autor und Unternehmensberater Stephen R. Covey, der 2012 gestorben ist, hat mit seinem Buch “Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg” den Weg geebnet für eine Selbstmanagement-Lehre, in der nicht angelernte Erfolgstechniken den Fokus bilden, sondern ein tiefergehendes Verständnis für die Verbesserung der persönlichen Effektivität auf der Grundlage charakterlicher Eigenschaften und Wertevorstellungen. Dabei besteht eines der wesentlichen Ziele darin, die eigene Entwicklung als Fundament für gute Beziehungen zu betrachten. Produktives Selbstmanagement führt also insbesondere auch dazu, dass wir die Qualität unserer sozialen Beziehungen verbessern.
Charakterliche Eigenschaften sind nach Covey zufolge etwa Demut, Treue, Fleiß und Bescheidenheit, während zu den Werten u. a. Respekt, Ehrlichkeit, Offenheit und Freiheit gehören. Dabei ist Covey davon überzeugt, dass wir mehr Effektivität erreichen können, wenn wir uns intensiver mit unseren Wertevorstellungen und Gewohnheiten befassen. Wenn Offenheit beispielsweise für uns ein sehr wichtiger Wert ist, wir uns aber als Pflegekraft in einem professionellen Umfeld bewegen, in dem es tunlichst vermieden wird, Probleme offen anzusprechen, kann das unter Umständen mittel- bis langfristig zu einem schweren persönlichen Konflikt führen. Chronischer Stress und Burnout können die Folgen daraus sein, vor allem dann, wenn die wirklichen Ursachen für diesen Konflikt gar nicht erkannt werden.
Die Reflexion der eigenen Wertevorstellungen und Gewohnheiten bildet die Basis für produktives Selbstmanagement. Covey nennt das den Weg von innen nach außen. Es macht also nur wenig Sinn, sich mit konventionellen Techniken des Selbstmanagements vertraut zu machen – etwa mit der Verwendung von Zeitplänen und Checklisten –, wenn nicht zuvor eine tiefergehende Reflexion der eigenen Wertevorstellungen und Gewohnheiten stattgefunden hat. Dabei ist außerdem zu bedenken, dass sich die eigene Persönlichkeit nicht per Willensentschluss verändern lässt, auch wenn unzählig viele Zeitmanagement-Experten, Berater und Motivationstrainer uns das immer wieder weismachen wollen.
Die Veränderung von Gewohnheiten “erfordert viel Disziplin und Liebesmüh”, so etwa der Hirnforscher Gerhard Roth. Wir sollten uns also nicht zu viel zumuten, was die Veränderung unserer Gewohnheiten anbelangt, und uns lieber auf eine Gewohnheit bzw. auf ein überschaubares Maß an Gewohnheiten beschränken. Und wir sollten diese Mühe zur Veränderung auch nur dann aufwenden, wenn es sich um solche Gewohnheiten handelt, die uns (und andere für uns wichtige Personen) wirklich stören und die uns bei der Umsetzung unserer Ziele blockieren.
Warum sollte sich eine professionelle Pflegekraft mit den grundlegenden Prinzipien des Selbstmanagements nach Stephen R. Covey vertraut machen?
Das Wesentliche an dem Selbstmanagement-Ansatz von Covey besteht darin, dass er beim Selbstmanagement den Fokus auf grundlegende Prinzipien legt, die mit den eigenen Gewohnheiten und charakterlichen Eigenschaften zusammenhängen und der Art und Weise, wie wir die Beziehung zu anderen Menschen gestalten. Gerade die Arbeit an Beziehungen ist auch im Bereich der professionellen Pflege von großer Bedeutung, kommt aber in der Praxis häufig viel zu kurz, da u. a. administrative Tätigkeiten und Routineaufgaben einen großen Teil der Arbeitszeit beanspruchen.
Trotz dieser Tendenz ist die intensivere Beschäftigung mit den grundlegenden Prinzipien des Selbstmanagements nach Stephen R. Covey gerade auch für professionelle Pflegekräfte sehr lohnenswert, da wir häufig vor lauter Stress und Alltagsroutinen vergessen, uns mehr mit unseren Grundbedürfnissen und Gewohnheiten in unserer praktischen Arbeit zu befassen.
Ein gutes Beispiel dafür ist das “einfühlende Zuhören”. “Erst verstehen”, so Covey, “schließt einen tiefen Paradigmenwechsel ein”, denn die “meisten Leute hören nicht zu, um zu verstehen; sie hören zu, um zu antworten” (Stephen R. Covey: Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg, Offenbach 2012. S. 270). Recht häufig sind wir also eher keine einfühlenden Zuhörer. Wir fühlen uns nicht in die Bedürfnisstruktur einer Person ein, hegen nicht wirklich die Absicht, die andere Person zu verstehen, sondern suchen viel häufiger nach Bestätigung oder nach Antworten, die wir uns bereits im Vorfeld in der Art von mentalen Puzzlestücken zurechtgelegt haben.
Dies gilt zum Beispiel auch für die professionelle Betreuung von demenzkranken Personen. Denn für den demenzkranken Menschen gilt ganz besonders, dass die Kenntnis seiner Biografie ein Schlüssel für die Beziehungsarbeit darstellt. Und diese Kenntnis ist gerade durch einfühlendes Zuhören gekennzeichnet und wesentlich weniger durch die Befragung von Familienangehörigen zum biografischen Hintergrund einer demenzkranken Person.
Worin bestehen die sieben Wege zur Effektivität?
Die sieben Wege führen von der Reflexion der eigenen Wertevorstellungen und Gewohnheiten bis hin zu den Prinzipien der ausgewogenen Selbst-Erneuerung. Dabei hat Covey zu diesen sieben Wegen selbst bemerkt, dass es ein ständiger Kampf ist, diesen Wegen im Leben zu folgen. “Da ich selbst jeden Tag daran arbeite”, so schreibt er in seinem Buch “Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg” (S. 20), “diese auf Prinzipien basierenden Wege umzusetzen, und ständig darum kämpfe, bin ich bei diesem Abenteuer Ihr Gefährte.”
Der erste Weg: Pro-aktiv sein
Der erste Weg steht für eine veränderte Denkweise, und zwar für eine pro-aktive Denkweise. Covey führt dabei zunächst an, dass das soziale Paradigma der Gegenwart uns häufig sagt, dass wir weitgehend durch äußere Bedingungen bestimmt werden und nur sehr wenig Einfluss darauf haben. Mit dem Begriff des “Paradigmas” bezieht sich Covey auf unsere persönliche Vorstellung von der Welt. Wir sollten diese Vorstellung nicht mit der Welt verwechseln. Das ist vergleichbar mit einer Karte, die mit dem Territorium verwechselt wird, auf die sie sich bezieht.
Gerade im professionellen Pflegealltag entsteht häufig der Eindruck, dass die äußeren Einflussfaktoren dominieren, so dass nur wenig Spielraum übrig bleibt: Beispiele dafür sind die Pflicht zur Dokumentation, die vielen Routineaufgaben, die in der Pflege tagtäglich anfallen und der häufig sehr straff getaktete Arbeitsalltag. Dabei dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass auch unsere persönliche Sichtweise und die Art und Weise, wie wir handeln, für unsere Entwicklung mit entscheidend sind. Bis zu einem gewissen Grad sind wir also selbstverantwortlich für unser Leben – egal wie starr die äußeren Einflussfaktoren auch sein mögen. Und hier trägt eine pro-aktive Denkweise zu wesentlich mehr Effektivität bei – auch im professionellen Pflegealltag.
Der zweite Weg: Schon am Anfang das Ende im Sinn haben
Bei dem zweiten Weg handelt es sich zunächst um eine visuelle Übung: Die Übung besteht darin, sich vor dem inneren Auge beispielsweise vorzustellen, wie das Ende Ihrer Tätigkeit als professionelle Pflegekraft aussehen könnte. Für diese Übung brauchen Sie eine gewisse Konzentration. Verbannen Sie also alles aus Ihrem Kopf, was Sie ablenkt. Stellen Sie sich etwa vor, was Sie gerne von einigen Personen hören möchten, mit denen Sie über viele Jahre in der Pflege zusammen gearbeitet haben. Angenommen Sie hätten über 20 Jahre in verschiedenen Pflegeheimen gearbeitet und würden diese Tätigkeit nun beenden, was wäre Ihnen besonders wichtig?
Der Sinn dieser Übung besteht nicht nur darin, ein inneres Bild vom Ende zu erzeugen, sondern dieses Bild als Teil einer ganzheitlichen Entwicklung zu betrachten. Denn gerade über eine solche Art von ganzheitlicher Betrachtungsweise können wir zu Prinzipien und Werten vordringen, die uns ansonsten eher verschlossen bleiben würden, wenn wir unsere Wünsche etwa nur als Teil eines operationalen Plans begreifen, der Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr abgearbeitet werden muss: Die eigene Entwicklung und die Arbeit an Beziehungen können eben nicht auf der Grundlage von konventionellen Zeitmanagement-Modellen ausgerichtet werden. Vielmehr ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise entscheidend: der permanente Kontakt mit der Umwelt, die Gestaltung von Beziehungen um uns herum und der Abgleich mit den eigenen Zielen und Wünschen.
Der dritte Weg: Das Wichtigste zuerst tun
Der dritte Weg, so Covey, steht für die praktische Umsetzung des ersten und zweiten Weges. Während es beim ersten Weg um die innere Einstellung geht, um eine mehr aktive Sicht der Dinge, die um uns herum geschehen, geht es dagegen beim zweiten Weg darum, durch unsere Fähigkeit zur vorausschauenden Betrachung bestimmte Potentiale zu erkennen, die zuvor noch nicht auf diese Weise in dieser Klarheit gesehen werden konnten.
Die ganzheitliche Betrachtungsweise, von der wir bereits zuvor gesprochen haben, führt also im besten Fall dazu, dass wir uns bewusster darüber werden, welche Werte und Ziele für uns wirklich wichtig sind. Nachdem wir uns also klarer über diese Ziele geworden sind, können wir damit beginnen, diese in der täglichen Praxis in die Tat umzusetzen. Covey sagt dazu: “Die Fähigkeit, gut zu managen, ist nicht besonders wichtig, wenn Sie im `falschen Dschungel´ sind. Wenn Sie aber im richtigen sind, macht sie sehr viel aus” (S. 164). Der “Dschungel” steht dabei für unsere Sicht auf die Welt. Erst wenn diese Sichtweise so weit wie möglich eine Einheit mit unseren Wertevorstellungen und Gewohnheiten bildet, beginnt der Weg des eigenen Managements Früchte zu tragen.
Der vierte Weg: Gewinn/Gewinn denken
“Gewinn/Gewinn” bedeutet bei Covey, dass Abmachungen oder Lösungen, die wir in der Beziehung zu anderen Menschen anstreben, möglichst nicht zu einseitig betrachtet werden sollten. Statt also stets unseren eigenen Nutzen und unsere persönlichen Wünsche hervorzuheben, sollten wir auf der anderen Seite auch beachten, inwieweit wir auf die Bedürfnisse anderer Personen eingehen und versuchen, diese zu verstehen. Covey bezeichnet das als “Interdependenz”.
Von “Interdependenz” in einer Beziehung sprechen wir dann, wenn das Verhalten eines Partners das des anderen bedingt und umgekehrt. In der Pflege kann dieses Verhältnis aber auch kippen, nämlich dann, wenn eine pflegende Person die Abhängigkeit einer zu pflegenden Person dahingehend bewusst ausnutzt, um Macht über diese Person zu erlangen.
In diesem Fall haben wir es nicht mit der Einstellung “Gewinn/Gewinn” zu tun, sondern mit der Einstellung “Gewinn/Verlust”. Während die pflegende Person von der Situation zunächst im Herrschaftssinne profitiert, würde der Verlust eindeutig auf Seiten der pflegebedürftigen Person liegen: mit möglicherweise fatalen Folgen. Wir hätten es also in diesem Fall mit einer gestörten Beziehung zu tun, die durch einseitige Herrschaftsansprüche legitimiert wird. Auch wenn eine Person auf Pflege angewiesen ist, bedeutet das noch lange nicht, die Beziehungsebene vollkommen einseitig zu betrachten und ganz eigennützig auszunutzen. Im Gegenteil: Es geht immer um möglichst beide Seiten, um “Gewinn/Gewinn”, auch in einer Pflegebeziehung, in der eine zu pflegende Person aufgrund ihres “Selbstpflegedefizits”, um einen Begriff von Dorothea E. Orem zu verwenden, auf die Hilfe einer anderen Person angewiesen ist.
Der fünfte Weg: Erst verstehen, dann verstanden werden
Auf diesen Weg sind wir bereits an anderer Stelle eingegangen. Es geht dabei um die Prinzipien der einfühlenden Kommunikation. Einfühlendes Zuhören bedeutet, sich genauer in die Bedürfnisstruktur einer anderen Person hineinzuversetzen, konzentrierter zuzuhören und sich nicht schon im Vorfeld die Antworten selber zurechtzulegen, ohne zu wissen, wie diese überhaupt ausfallen werden.
Einfühlendes Zuhören ist in der professionellen Pflege besonders wichtig, etwa in der Betreuung von demenzkranken Personen. Die Fähigkeit zur Einfühlung in den demenzkranken Menschen ist deshalb so wichtig, weil es – je nach Stadium der Demenz – zu einer immer größeren Herausforderung werden kann, überhaupt ansatzweise zu verstehen, worin die Bedürfnisse und Wünsche der demenzkranken Person bestehen.
Der sechste Weg: Synergie erzeugen
Wissen Sie, was Synergie bedeutet? Synergie bezeichnet das Zusammenwirken von Kräften im Sinne von “sich gegenseitig fördern”. Wer sich beispielsweise auf synergetische Kommunikation einlässt, so Covey, muss sich viel stärker auf andere Menschen einlassen, da eine solche Person innerlich akzeptiert, dass die Dinge sich entwickeln, ohne dass man bereits am Anfang schon genau wissen kann, wie es am Ende aussehen wird.
Sicherlich gibt es gerade im Pflegealltag auch gelegentlich die Situation, dass sich Dinge wiederholen. Eine ältere Damen, die beispielsweise an Demenz erkrankt ist, wiederholt vielleicht über einen längeren Zeitraum immer wieder die gleiche Geschichte. In dieser Situation wissen Sie zwar wesentlich eher, was diese demenzkranke Person Ihnen gleich erzählen wird, was aber nicht zugleich bedeutet, dass die Geschichte einschließlich der Mimik und Gestik dazu komplett identisch ausfallen wird. Synergetische Kommunikation bedeutet in diesem Beispiel, sich auch auf derartige Situationen innerlich einzustellen, ohne gleich die Geduld zu verlieren oder nicht mehr wirklich zuzuhören. Denn Ihr Gegenüber merkt, ob Sie empathisch reagieren oder nicht.
Der siebte Weg: Die Säge schärfen
Der siebte Weg steht für vier verschiedene Dimensionen in der persönlichen Erneuerung, so Covey. Ohne die anderen Wege zuvor durchlaufen zu haben, wird es aber kaum möglich sein, sich persönlich zu erneuern. Kritisch anzumerken ist außerdem, dass es sehr schwierig ist, sich grundsätzlich zu verändern.
Aus der Entwicklungspsychologie und Biologie wissen wir etwa, dass sowohl unsere genetischen Erbanlagen als auch unsere frühkindliche Prägung die Entwicklung unserer Persönlichkeit stark beeinträchtigen. Allerdings können wir uns dennoch in gewissen Teilbereichen verändern – Stichwort “Lebenslanges Lernen” –, da unser Gehirn prinzipiell bis zu einem recht hohen Lebensalter lernfähig ist, auch wenn die Lerngeschwindigkeit im Alter eine andere ist als bei Kindern und Jugendlichen.
Eine fundamentale persönliche Erneuerung ist also gar nicht denkbar, was allerdings umgesetzt werden kann, ist eine größere Balance zwischen den vier Dimensionen, von denen Covey spricht. Diese vier Dimensionen veranschaulichen zugleich das Prinzip von ganzheitlichem Selbstmanagement.
Die vier Dimensionen:
- Physisch: Bewegung und Ernährung
- Mental: Lesen, Visualisieren, Planen, Schreiben
- Spirituell: Klärung der persönlichen Werte und Verpflichtung, Lernen und Meditation
- Sozial/Emotional: Dienen, Mitgefühl, Synergie, intrinsische Sicherheit
Fazit: Selbstmanagement kann nach Covey zufolge nur ganzheitlich wirklich funktionieren. Wenn wir beispielsweise nur unsere beruflichen Ziele und unsere Karriere fokussieren, können wir nicht wirklich im synergetischen Sinne wachsen. Neben der Frage nach der Karriere ist ebenso die Frage nach unseren sozialen Beziehungen von ganz entscheidender Bedeutung. Alle vier Dimensionen zusammen bilden ein Netz, bedingen einander, machen die Entwicklung unserer Persönlichkeit im Laufe eines Lebens aus.
In dem nächsten Beitrag werden wir noch einmal auf den Ansatz von Covey zu sprechen kommen. Dann wird es vermehrt um die Frage gehen, welche Techniken und Methoden für das Selbstmanagement empfehlenswert sind und welche Unterschiede bestehen: Vier Generationen von Zeitmanagement nach Stephen R. Covey.
Quellenangaben zu den Fotos:
Foto: silberkuppe / www.flickr.com
http://www.walkyourtalk.at/wp-content/uploads/proactive_519x218.jpg
Marcus Klug arbeitet aktuell als Kommunikationswissenschaftler und Social Media Manager am Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) und betreut dort das Projekt Wissenstransfer 2.0. Das Projekt wurde bereits mit dem Agnes-Karll-Pflegepreis 2013 ausgezeichnet. Sein Schwerpunkt liegt auf Wissenskommunikation im Social Web. Daneben betreibt er als hauptverantwortlicher Redakteur seit Mai 2012 zusammen mit Michael Lindner Digitalistbesser.org: Plattform für Veränderung und lebenslanges Lernen. Kontakt: marcus.klug@uni-wh.de.
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Weiterführende Literatur:
- Covey, S. R. (2012): Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg. Offenbach: Gabal.
- Roth G. (2007): Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern. Stuttgart: Klett-Cotta.
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Vielen Dank. War sehr hilfreich für die Idiolektik als Vorbereitung für mein Projekt. Gute und sinnvolle Zusammensetzung. Danke
Herzlichst
Rose
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