Das Selbstmanagement-System von Leo Babauta – “Zen To Done” (ZTD) – steht dafür, den Aufwand für produktives Selbstmanagement auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei geht es vor allem auch darum, eigene Gewohnheiten zu hinterfragen und diese bei Bedarf zu verändern. Wie das in der Praxis funktioniert, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Artikel mit dem Schlagwort ‘Selbstmanagement’
Leo Babauta: Zen To Done_Teil 1
Nachdem wir uns mit dem Selbstmanagement-System von David Allen beschäftigt haben – “Getting Things Done” (GTD) – lernen Sie in den nächsten beiden Beiträgen ein System kennen, das wesentlich minimalistischer angelegt ist: “Zen To Done” (ZTD) von Leo Babauta. In der einfachsten Variante brauchen Sie dafür zunächst nicht mehr als ein kleines Notizbuch und einen Stift. Das kommt Ihnen sicher in der professionellen Pflege zugute, wenn Sie ohnehin schon viele Dinge zu dokumentieren und zu erledigen haben.
David Allen: Getting Things Done_Teil 2
In dem Selbstmanagement-System von David Allen – “Getting Things Done” (GTD) – zu Deutsch: “Wie Sie die Dinge besser geregelt bekommen” – geht es darum, den Geist von unnötigen Gedanken zu befreien, die mit dem Erledigen von Aufgaben und Projekten verbunden sind. Heute erfahren Sie, wie das System von David Allen in der Praxis funktioniert.
David Allen: Getting Things Done_Teil 1
Wer kennt nicht das Problem? Dinge, die noch nicht erledigt worden sind, beanspruchen viel Raum in unserem Kopf. Mit dem Selbstmanagement-System von David Allen – “Getting Things Done” (GTD) – zu Deutsch: “Wie Sie die Dinge besser geregelt bekommen” – sorgen Sie für mentale Entlastung, um sich auf wesentliche Aufgaben im Pflegealltag zu konzentrieren.
Stephen R. Covey: Vier Generationen von Zeitmanagement
Dem Managementberater und Bestsellerautor Stephen R. Covey ist es zu verdanken, zu Lebzeiten auf grundlegende Fragen des Selbstmanagements hingewiesen zu haben. Dabei basiert sein Ansatz auf der vierten Generation des Zeitmanagements. Die vierte Generation des Zeitmanagements bildet die Basis für die Arbeit an persönlichen Zielen und Beziehungen und ist somit auch für professionelle Pflegekräfte von größerer Bedeutung.