Mit Hilfe des Online-Werkzeugs Evernote sorgen Sie im Pflegealltag für mentale Enlastung im Umgang mit Informationen. Gedanken, Notizen und Projektideen lassen sich auf systematische Weise erfassen und sind von jedem Ort aus abrufbar. Mit Evernote schaffen Sie somit auf einfache Art Ordnung im Datenchaos. Wie dieses Werkzeug in der Praxis funktioniert und inwieweit Sie davon innerhalb der professionellen Pflege profitieren, verrate ich Ihnen im folgenden Beitrag.
Artikel in der Kategorie ‘Demenz und Selbstmanagement’
Digitale Werkzeuge für das Selbstmanagement in der Pflege_Teil 2
Die Nutzung von digitalen Werkzeugen für das Selbstmanagement ist in den meisten professionellen Pflegeeinrichtungen noch eher ungewöhnlich, obwohl gerade solche Werkzeuge wie z. B. Evernote für das Selbstmanagement sehr nützlich sein können. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, welche digitalen Werkzeuge für das Selbstmanagement relevant sind und wie diese Werkzeuge funktionieren.
Digitale Werkzeuge für das Selbstmanagement in der Pflege_Teil 1
Leo Babauta: Zen To Done_Teil 2
Das Selbstmanagement-System von Leo Babauta – “Zen To Done” (ZTD) – steht dafür, den Aufwand für produktives Selbstmanagement auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei geht es vor allem auch darum, eigene Gewohnheiten zu hinterfragen und diese bei Bedarf zu verändern. Wie das in der Praxis funktioniert, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Leo Babauta: Zen To Done_Teil 1
Nachdem wir uns mit dem Selbstmanagement-System von David Allen beschäftigt haben – “Getting Things Done” (GTD) – lernen Sie in den nächsten beiden Beiträgen ein System kennen, das wesentlich minimalistischer angelegt ist: “Zen To Done” (ZTD) von Leo Babauta. In der einfachsten Variante brauchen Sie dafür zunächst nicht mehr als ein kleines Notizbuch und einen Stift. Das kommt Ihnen sicher in der professionellen Pflege zugute, wenn Sie ohnehin schon viele Dinge zu dokumentieren und zu erledigen haben.