Es immer wieder erkenntnisreich, wenn Sie von Zeit zu Zeit einfach mal innehalten, um mit ein wenig Abstand über vergangene Entwicklungen zu reflektieren: Rückblick nach vorne. Wir nehmen uns jetzt die Zeit dafür, indem wir Ihnen unsere zehn beliebtesten Blog-Beiträge vorstellen. Welche Themen aus der Demenzforschung haben Sie bis dato besonders interessiert?
Artikel in der Kategorie ‘Demenz und Social Web’
Rückblick nach vorne: Wissen teilen statt besitzen
Wieso sollten Organisationen im Gesundheits- und Pflegebereich Wissen teilen? In diesem Beitrag beschäftigen wir uns aus der Sicht des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) mit der Frage, inwieweit Organisationen davon profitieren, Wissen mit anderen Personen und Organisationen über soziale Medien zu teilen.
Rückblick nach vorne: Demenzwissen über Medien vermitteln
Wie gelangt das Wissen aus der Demenzforschung an professionell Pflegende? Welche Rolle spielen dabei soziale Medien? Seit Oktober 2012 beschäftigen wir uns mit diesen zwei Fragen auf diesem Blog und haben inzwischen mehr als 400 Beiträge veröffentlicht und den Agnes-Karll-Pflegepreis gewonnen. Grund genug, die bisherige Entwicklung einmal Revue passieren zu lassen.
Vernetzte Gesundheit und Pflege: Interview mit Jan Piatkowski
Auf dem diesjährigen 5. Niederrheinischen Pflegekongress hielt Jan Piatkowski einen Vortrag zum Thema “Digitale und vernetzte Gesundheit” (Vortrag auch frei abrufbar auf Slideshare: http://de.slideshare.net/janpiatkowski/vortrag-npk13-digitalevernetztegesundheitpflege). Im Interview erläutert Piatkowski – Projektmanager in einer Kölner Internetagentur und Experte für Social Media und digitale Informationen –, warum das Internet als Informationsmedium für Gesundheit und Pflege zunehmend mehr an Bedeutung gewinnt.
Soziale Medien als Vermittler: Blogs über Demenz_05
Der Beitrag stellt die letzte Folge in der Reihe „Blogs über Demenz“ dar. Es geht um den gesellschaftlichen Umgang mit Demenz und insbesondere um tiefergehende Einsichten in die Natur des Erinnerns und Vergessens. Dabei spannen wir den Bogen von den medizinischen Ursprüngen der Alzheimer-Erkrankung bis zur heutigen beschleunigten Gesellschaft.