Soziale Medien als Vermittler: Blogs über Demenz_04

Bei Demenz werden die gewohnten Spielregeln der Kommunikation auf den Kopf gestellt. Ein Mann fängt plötzlich an, sich mit dem Nachrichtensprecher aus dem Fernseher zu unterhalten. Oder die demenzkranke Mutter, die ständig den Namen von ihrer Tochter verwechselt. Die Kenntnis von Kommunikationskonzepten aus der Forschung kann dabei helfen, besser zu verstehen, wie sich die gewohnten Spielregeln der Kommunikation bei Demenz verändern.

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Soziale Medien als Vermittler: Blogs über Demenz_03

In der heutigen Episode in unserer Serie „Blogs über Demenz“ beschäftigen wir uns mit der Theorie zur Pflege. Welche Blogs und Internetportale sind in der Vermittlung von Pflegetheorien und wissenschaftlichen Erkenntnissen besonders empfehlenswert? Inwieweit profitieren professionell Pflegende und Angehörige im Umgang mit Demenz von der Theorie? Und welche verschiedenen Schwerpunkte existieren innerhalb der Pflegewissenschaft?

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Soziale Medien als Vermittler: Blogs über Demenz_01

In diesem Beitrag geht es um Empfehlungen. Sie treten eine kurze Informationsreise an und lernen solche Blogs besser kennen, in denen einerseits wissenschaftliches Wissen aus der Welt der Demenzforschung vermittelt wird, andererseits subjektiv eingefärbte Geschichten, ungewöhnliche Beobachtungen und überraschende Vergleiche. Nun geht es auch schon los …

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Soziale Medien als Vermittler: Wie Videos auf das Thema Demenz aufmerksam machen

Das Potential von sozialen Medien geht weit über das Kommunizieren von Kurznachrichten und Statusmeldungen in Facebook und Twitter hinaus. So können beispielsweise Videos auf YouTube ein erster Einstieg in das Thema Demenz sein, etwa als Wegweiser und Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Aber auch Spielfilmszenen, Musikvideos und Interviews bilden wichtige Ergänzungen. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über einige außergewöhnliche Videos, die für den Umgang mit Demenz sensibilisieren.

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Soziale Medien als Vermittler: Über Erinnerungen und elektronische Bücher

Über Erinnerungen rückt die ganze Person mit ihren Empfindungen und äußeren Umständen in den Blickpunkt. Aufgearbeitete Erinnerungen bilden in der professionellen Pflege einen wichtigen Schlüssel zum Verständnis von Verhaltensweisen, Handlungen und Reaktionen, die nicht immer leicht zu deuten sind – gerade im Umgang mit demenzerkrankten Personen. Elektronische Bücher, in denen Erinnerungen in Form von Briefen, Fotos, Videos und Musik festgehalten werden, können dabei helfen, einen ersten Zugang zur Biografie von demenzerkrankten Personen zu schaffen.

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