Soziale Medien als Vermittler: Nutzen für Angehörige, Pflegekräfte und beratende Personen

Die Wege des Erinnerns und Vergessens sind ähnlich verschlungen wie die Möglichkeiten der Vermittlung und Kommunikation von Wissen und Informationen in sozialen Medien. Angehörige, Pflegende und beratende Personen nutzen diese Medien auf unterschiedliche Weise und interessieren sich ebenso für verschiedenartige Schwerpunkte im Umgang mit Demenz. Der Beitrag klärt darüber auf, inwieweit diese Zielgruppen von sozialen Medien profitieren können, und worin eigene Zugangsweisen bestehen.

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Soziale Medien als Vermittler: Eine Einführung am Beispiel der Demenzforschung

Zu den Schwerpunkten des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) gehört es, Erkenntnisse aus der Demenzforschung an Praktiker aus der professionellen Pflege, beratende Personen und Angehörige zu vermitteln. Der Transfer von Wissen bezieht sich dabei traditionell auf Publikationen in Büchern und Fachzeitschriften sowie auf Dialogveranstaltungen und Vorträge. Aber wie verhält es sich mit der Vermittlungspraxis, wenn zusätzlich auf das Potential von sozialen Medien gesetzt wird?

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Im Dienste der komischen Kunst: Die andere Art von Intervention

Keine Erwartungen. Kein Programm. Für Pflegende, die sich um demenzerkrankte Menschen kümmern, eher untypisch. Es sei denn, sie wechseln die Perspektive und schlüpfen in eine andere Rolle, so wie Ulrich Fey: Er ist Clown und hat sich auf Menschen mit Demenz spezialisiert. “Mit der roten Nase habe ich eine Freiheit, die ich als Privatperson nie hätte”, erklärt er. Aber was zeichnet die Clownarbeit aus? Kann man sie gar als Intervention der anderen Art betrachten?

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