Am 15. Juli 2014 erscheint unser erster Forschungsnewsletter in diesem Jahr. Wie immer warten wir mit zum Teil überraschenden und bemerkenswerten Entwicklungen aus der Welt der Demenzforschung auf. Aktuelle Forschungsstudien belegen etwa, dass weniger Demenzkranke in hoch industrialisierten Ländern existieren als ursprünglich angenommen. Auch sonst gibt es viele neue spannende Studien.
Unser nächster Forschungsnewsletter erscheint am 15. Juli 2014. Mit einer Auswahl von 22 aus mehr als 200 internationalen Studien aus der Demenzforschung wollen wir erneut Einblicke in die gegenwärtige Forschungslandschaft geben. Auch diesmal warten wir wieder mit zum Teil überraschenden und bemerkenswerten Ergebnissen aus internationalen wissenschaftlichen Studien auf.
In einer Forschungsstudie wird beispielsweise belegt, dass weniger Demenzkranke in hoch industrialisierten Ländern existieren als ursprünglich angenommen. Hervorzuheben ist auch eine Studie zum zweisprachigen Sozialarbeiter: sie belegt, dass die Vorstellung einer punktuellen, spezifischen, fachlich fokussierten Beratung und Begleitung im Rahmen anderer kultureller Kontexte nicht funktioniert. Daneben gibt es zahlreiche weitere Erkenntnissen und Neuigkeiten in unserem neuen Forschungsnewsletter mit starkem praktischen Pflegebezug. Am 15. Juli 2014 erfahren Sie mehr!
Ziel unseres Forschungsnewsletters
Ziel des Newsletters ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse Berufsgruppen und Personen aus der Pflege zugänglich zu machen, die aus verschiedensten Gründen nicht in der Lage sind, die zumeist in englischer Sprache in internationalen Wissenschaftsjournals verfassten Originalarbeiten zu lesen. Sie wollen unseren Forschungsnewsletter kostenfrei per E-Mail erhalten? Hier geht es zur Anmeldung. Sie benötigen einen Überblick über die bisherigen Newsletter: Hier geht es zum Gesamtarchiv.
Quellenangabe zum Titelfoto:
Foto: The old brit / www.flickr.com