Klassiker neu gelesen: Das Konzept der Bindungstheorie

Das Vertrauen in andere Menschen stärkt auch das Vertrauen in die eigene Person. Dies gilt nicht nur für die Entwicklung des Kindes zum Erwachsenen, sondern auch für Menschen mit Demenz. Deshalb sollten wir schon frühzeitig damit beginnen, uns intensiver mit dem Thema Bindung zu beschäftigen, so Wilhelm Stuhlmann in seinem Buch “Demenz – wie man Bindung und Biographie einsetzt”.

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Selten beachtet: Jüngere Menschen mit Demenz

Das Bild der Alten, die vergesslicher werden, die Orientierung verlieren und an Demenz erkranken, ist viel verbreitet. Was hingegen selten beachtet wird: Wie sieht es mit jüngeren Menschen mit Demenz aus? Diese Frage wurde in einem Werkstattgespräch näher beleuchtet, an dem auch das Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) mitgewirkt hat. Ab sofort ist dazu ein PDF-Dokument frei verfügbar.

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Pioniere im Dienste der Forschung: Interview mit Christel Bienstein

Christel Bienstein – Leiterin des Departments für Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke und Trägerin des Bundesverdienstkreuz – gehörte bundesweit zu einer Gruppe von Personen, die vor über 20 Jahren dafür sorgte, dass sich die Pflegewissenschaft hierzulande als akademische Disziplin gegen massive Widerstände behaupten konnte.

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Klassiker neu gelesen: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz

Noch in den 1980er Jahren wurde das zum Teil herausfordernde Verhalten von Personen mit Demenz wie Schreien und Rufen ausschließlich auf Schädigungen des Gehirns zurückgeführt. Das Fachbuch “Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz” von Ian Andrew James beleuchtet Verhalten dagegen aus biopsychosozialer Perspektive.

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