Die Leistungen der Pflegeversicherung sind breit gefächert. Sie reichen von Unterstützung im Haushalt, Hilfe bei der Körperpflege bis hin zu Leistungen für die Versorgung von Menschen mit Demenz. Ein Leitaden – herausgegeben von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft – sorgt hier für mehr Orientierung.
Artikel mit dem Schlagwort ‘Deutsche Alzheimer Gesellschaft’
Quo Vadis Demenz? Die medikamentöse Behandlung von Demenzerkrankungen
Angesichts unserer neuen Serie “Quo Vadis Demenz” beleuchten wir aktuelle Entwicklungen in der Demenzforschung. Dazu gehört auch die Frage, wie sich Demenzerkrankungen medikamentös behandeln lassen. In diesem Zusammenhang ist unser Redakteur Marcus Klug bei seiner Recherche auf ein empfehlenswertes Infoblatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft gestoßen.
Alle 100 Sekunden erkrankt in Deutschland ein Mensch an Demenz: Neues Informationsblatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
In Deutschland leben gegenwärtig rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Jahr für Jahr treten mehr als 300.000 Neuerkrankungen auf. In ihrer jüngsten Publikation informiert die Deutsche Alzheimer Gesellschaft genauer über diese Entwicklungen.
Neues Projekt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: Werden Sie Demenz Partner!
Nach wie vor gibt es Menschen, die nicht viel über Demenz wissen. Betroffenen hilft es, wenn alle, die ihnen im Alltag begegnen, mehr über die Erkrankung in Erfahrung bringen. Dies ist das Ziel von “Demenz Partner” – eine Initiative der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. In 90-minütigen Kursen wird ein Grundwissen über Demenz vermittelt. Jeder kann Demenz Partner werden. Auch Unternehmen können ihre Mitarbeiter schulen lassen.
Was tun bei Demenz mit unter 65 Jahren? Ratgeber der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
Wenn wir an Demenz denken, denken wir zumeist an Alzheimer und an relativ alte Menschen. In Deutschland sind aktuell aber rund 24.000 Menschen unter 65 Jahren an einer Form der Demenz erkrankt. “Was tun bei Demenz mit unter 65 Jahren?”. Diese Frage bildet den Fokus eines Ratgebers, der jüngst von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft herausgegeben wurde.