Lebensqualität bei Demenz, ein Album auf Flickr.
Quellenangaben zu Bildern:
Fotos: Britta Koch und Marcus Klug
Lebensqualität bei Demenz, ein Album auf Flickr.
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Fotos: Britta Koch und Marcus Klug
Der Fachjargon in der Demenzforschung erschwert den Zugang für Pflegende und Angehörige. Das Dialog- und Transferzentrum vermittelt daher zwischen Forschung und Praxis, wie auch die Leiterin des Departments für Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke – Prof. Christel Bienstein – zu bestätigen weiß. Weiterlesen →
Im Rahmen der Tagung “Lebensqualität bei Demenz” vom 30. Oktober 2012 hielt der renommierte niederländische Wissenschaftler Dr. Teake P. Ettema (Stichting SDHC Haarlem) den Festvortrag. Dieser kann nun auf YouTube in Video-Form abgerufen werden. Weiterlesen →
Der Schrei steht am Anfang der menschlichen Kommunikation. So ähnlich verhält es sich auch beim Schreien oder Rufen von demenzkranken Menschen. Der Mensch mit Demenz schreit, weil er ein Bedürfnis hat. Und er schreit, weil Schreien häufig seine einzig verbliebene verbale Ausdrucksmöglichkeit ist. Aber welche Strategien sind im Umgang mit schreienden und rufenden Menschen in der Pflege von Relevanz? Erfahren Sie mehr dazu im Vortrag von Dr. Hans-Werner Urselmann.
Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie wären irgendwo in einer chinesischen Stadt ausgesetzt und müssten Ihr Hotelzimmer finden, Sie können aber kein Wort Chinesisch. Kein leichtes Unterfangen. Um Menschen mit Demenz zu verstehen, geht es vor allem auch darum, mehr in die Betroffenen hineinzuhorchen. Denn nur wer das Gefühl hat, zumindest ansatzweise verstanden zu werden, kann sich in seiner Umwelt aufgehoben fühlen. Im Video-Interview erläutert Dr. Teake P. Ettema, was zur Verbesserung der Lebensqualität in der Pflege beiträgt.