Bei der Diagnose von Alzheimer gilt es, die Krankheit von nicht-neurodegenerativen Erkrankungen wie beispielsweise Durchblutungsstörungen im Gehirn, Stoffwechselstörungen, Infektionen oder Depression zu unterscheiden. Neue Verfahren der molekularen Bildgebung tragen dazu, dass die Diagnose immer besser gelingt.