Wenn ich mir das Tagebuch von Katja Hörter und andere Dokumente dieser Art anschaue, dann durchzuckt mich immer wieder ein Gedanke: “Demenz ist nicht das Ende”. Ich suche dann zwischen diesen unverblümten Angehörigengeschichten und in Sammlungen wissenschaftlicher Literatur nach Indizien, die Angst vor diesem Schreckgespenst im Kopf aufzulösen.