Dies ist der letzte Forschungsnewsletter des DZD. In diesem Newsletter gibt es einige ungewöhnliche Themen. Neben Stress und einigen anderen Schwerpunkten geht es diesmal auch um das Phänomen des Weinens.
In dem aktuellen Forschungsnewsletter des DZD gibt es einige ungewöhnliche Themen. Neben einer Studie zu der Frage, wie früher Stress zur Entstehung und zum Verlauf der Alzheimer-Erkrankung entscheidend beiträgt, finden Sie in unserem aktuellen Newsletter auch die Zusammenfassung zu einer Forschung, die sich mit dem Weinen auseinandersetzt.
Weinen gilt nämlich als umfassender Indikator für höhere Bedürftigkeit von Heimbewohnern.
Dabei stellt Weinen ein komplexes Phänomen mit vielen Funktionen dar, etwa die der emotionalen Entlastung, dem Herbeirufen von Hilfe und die einer Bewältigungsstrategie von Belastung. Weinen reduziert den Stress, verbessert die Stimmung und sorgt für zugewandtes Verhalten der sozialen Umgebung.
Andere Forschungen beziehen sich auf Themen wie unter anderem „Videogestützte Beratung führt zur Anpassung in den Erwartungen pflegender Angehöriger“ oder auch “Ein Algorithmus zur Reduktion herausfordernden Verhaltens verringert Stresserleben pflegender Angehöriger”.
Link zum letzten Forschungsnewsletter: http://dzd.blog.uni-wh.de/wp-content/uploads/2018/11/NL-3-2018.pdf
- Anmeldung für unseren Newsletter sind jederzeit möglich: Hier geht es zur Anmeldung
- Unser umfangreiches Newsletter-Archiv mit allen vergangenen Newslettern aus dem Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) finden Sie hier: Hier geht es zum Gesamtarchiv
Quellenangabe zum Titelfoto:
vinodvv aka vcube / photo on flickr