Brücke zwischen Forschung und Praxis: Christel Bienstein über das Dialog- und Transferzentrum Demenz

Der Fachjargon in der Demenzforschung erschwert den Zugang für Pflegende und Angehörige. Das Dialog- und Transferzentrum vermittelt daher zwischen Forschung und Praxis, wie auch die Leiterin des Departments für Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke – Prof. Christel Bienstein – zu bestätigen weiß. Weiterlesen →

Schreien oder Rufen: Eine echte Herausforderung für Pflegende. Vortrag von Hans-Werner Urselmann

Der Schrei steht am Anfang der menschlichen Kommunikation. So ähnlich verhält es sich auch beim Schreien oder Rufen von demenzkranken Menschen. Der Mensch mit Demenz schreit, weil er ein Bedürfnis hat. Und er schreit, weil Schreien häufig seine einzig verbliebene verbale Ausdrucksmöglichkeit ist. Aber welche Strategien sind im Umgang mit schreienden und rufenden Menschen in der Pflege von Relevanz? Erfahren Sie mehr dazu im Vortrag von Dr. Hans-Werner Urselmann.

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Das Jahr 2030: Ökonomisierung gelungen, Pflegekräfte wohlauf? Vortrag von Christian Müller-Hergl

Szenario 2030: Die ökonomische Durchdringung der Pflege ist nahezu vollständig abgeschlossen. Angehörige werden nur noch “ordentliche Demente” vorgeführt. Demenz ist nicht besiegt, präsentiert sich aber entschärft und gemanagt, sozusagen “light and easy”. Kann das sein? Das Szenario stammt von Christian Müller-Hergl und bildet die Basis zu dem Vortrag “Lebensqualität im Widerspruch”.

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