Kommentare zu: Soziale Medien als Vermittler: Eine Einführung am Beispiel der Demenzforschung http://dzd.blog.uni-wh.de/oziale-medien-in-der-vermittlungspraxis-eine-einfuhrung-am-beispiel-der-demenzforschung_teil-1/ Wissen aus der Demenzfoschung Sat, 03 Nov 2018 20:13:45 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=3.9.26 Von: Soziale Medien in der Vermittlungspraxis: Über Erinnerungen und elektronische Bücher | Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) http://dzd.blog.uni-wh.de/oziale-medien-in-der-vermittlungspraxis-eine-einfuhrung-am-beispiel-der-demenzforschung_teil-1/#comment-61 Tue, 21 Nov 2017 15:09:07 +0000 http://dzd.blog.uni-wh.de/?p=947#comment-61 […] ich vor ein paar Wochen den ersten Beitrag zu dieser Serie veröffentlichte – “Soziale Medien in der Vermittlungspraxis: Eine Einführung am Beispiel der Demenzforschung&#8… – kommentierte ein gewisser Herr Fickelscheer meinen Beitrag. Ich erfuhr, dass er sich schon seit […]

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Von: maklug http://dzd.blog.uni-wh.de/oziale-medien-in-der-vermittlungspraxis-eine-einfuhrung-am-beispiel-der-demenzforschung_teil-1/#comment-10 Mon, 21 Jan 2013 09:10:38 +0000 http://dzd.blog.uni-wh.de/?p=947#comment-10 Hallo Herr Fickelscheer,

ich habe mir Ihre Internetseite angeschaut. Die Idee, Erinnerungen in der Form eines E-Books für Demenzerkrankte und Angehörige umzusetzen – als “BiograVision” –, finde ich großartig. Was ich allerdings ein wenig vermisst habe, als ich mir Ihr Beispiel angesehen habe, sind konzeptionelle und ästhetische Aspekte in der Umsetzung. Wenn Sie wollen, können wir gerne einmal miteinander telefonieren. Auch interessiere ich mich im besonderen Maße für die Frage, was es bedeutet, den Computer als Buch zu nutzen, insbesondere für ältere Menschen und Demenzerkrankte.

Mit freundlichen Grüßen, Marcus Klug

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Von: Willy Fickelscheer http://dzd.blog.uni-wh.de/oziale-medien-in-der-vermittlungspraxis-eine-einfuhrung-am-beispiel-der-demenzforschung_teil-1/#comment-9 Thu, 17 Jan 2013 12:37:05 +0000 http://dzd.blog.uni-wh.de/?p=947#comment-9 Sehr geehrter Herr Klug,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Themen Demenz, Erinnerungen, bedürfnisorientierter Beziehungsarbeit und der Verbesserung der Lebensumstände für Menschen mit einer Demenz. Ich kam über die Demenz des Papás meiner Frendin zu diesem Thema.
Nun existiert mittlerweile unsere Webseite, ( http://www.biogravision.de ) auf der zu sehen ist, was wir tun. Da gibts ein rotes Buch, welches fast alles erklärt.
( http://www.biogravision.de/biogravision/03sprechend.html )
Wir machen aus den Lebenszeitdokumenten der Leute individuelle virtuelle ErinnerungsBücher, die diesen Menschen helfen können, Erinnerungen wieder zu finden.

Weil alte Leute nur bedingt Computer – affin sind, Menschen mit Demenz können gar nix damit anfangen, nutzen wir den Comuter als Buch, in dem mit der Hand, fast wie in einem wirklichen Buch geblättert werden kann.
Es funktioniert tatsächlich !
Es gibt viel zu tun, es sind auch überkommene Dogmen aus dem Weg zu räumen.
Menschen, auch mit Demenz, gehen mit dem Computer um, wenn das Angebot den Bedürfnissen der Menschen entspricht. Man muß sie nur lassen !

Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
Beste Grüße
Willy Fickelscheer

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