Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzerkrankte in NRW: Vortrag von Detlef Rüsing

Am 28.08.2013 präsentierte Detlef Rüsing, Leiter des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke, ausgewählte Ergebnisse einer Kundenbefragung zum Nutzen von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten in der Pflege nach §45 SGB XI in der Akademie der Wissenschaft und Künste in Düsseldorf.

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen hatte dazu eingeladen, gemeinsam über die zu erneuernde ‒ weil Ende 2013 auslaufende ‒ Verordnung über niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsangebote (HBPfVO) zu diskutieren.

Rüsing präsentierte im Rahmen dieser Veranstaltung ausgewählte Ergebnisse einer Kundenbefragung. Diese Ergebnisse bezogen sich u. a. auf die qualitative Bewertung einzelner Hilfe- und Betreuungsangebote sowie auf den tatsächlichen Nutzen.

Der Vortrag kann in verschiedenen Versionen frei heruntergeladen werden:

Detlef Rüsing ist Pflegewissenschaftler und leitet das Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke. Rüsing verfügt ebenso über langjährige praktische Erfahrungen in der Alten- und Krankenpflege: Er hat dort über 16 Jahre gearbeitet. Seine Schwerpunkt liegt auf Theorie-Praxis-Transfer. Daneben ist er Herausgeber von “pflegen: Demenz. Zeitschrift für die professionelle Pflege von Personen mit Demenz”. Kontakt: detlef.ruesing@uni-wh.de.

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